Bärbel
 
 Zu meiner Person:
Ich habe schon seit meiner Jugend Hunde und hatte mit meiner letzten Labrador-Schäferhund-Hündin das erste Mal einen Welpen.
Also bin ich in eine Welpen- und Junghundegruppe gegangen und anschließend, nach der Begleithundeprüfung im Obedience hängen geblieben.
Habe Steward- und Trainerschein gemacht und war auch mehrere Jahre als Vorstand Im Hundesportverein tätig.
Als meine Samira im Juni 2021 starb, haben wir uns ganz bewusst für einen Labrador aus Arbeitslinie entschieden.
So ist Malaika im Januar 2022 bei uns eingezogen und macht uns viel Freude.
Mit ihr mache ich außer Obedience auch Dummy-Training.
Aktuell leite ich im VdH Gengenbach 2 Obedience-Gruppen und bin hier in der Region als Ring-Steward im Obedience tätig.
Was ich mir für meine Welpen wünsche:
Bei einer Arbeitslinie ist es so, dass Gassigänge allein nicht ausreichen, sondern dass der Hund zwingend auch mit dem Kopf ausgelastet werden muss.
Dazu gehört der Besuch einer Welpen- und Junghundegruppe und auch weitere gemeinsame Aktivitäten wie Dummytraining, Hundesport, Rettungshund, Mantrailing oder ähnliche Sachen.
 Der Labrador ist ein höchst soziales und menschenbezogenes Wesen. 
Er darf auf keinen Fall die Arbeitswoche einsam zu Hause verbringen, sondern muss aktives Mitglied der Familie sein.
